Kiel will mittelfristig in die 2. Bundesliga

Veröffentlicht: 29.04.2024 09:30 Uhr | Autor: MSPW | Bild: Marius Heyden

Holstein-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke verbreitet Optimismus.

Holstein Kiels Geschäftsführer Wolfgang Schwenke blickt nach Rang 14 in der gerade abgelaufenen Saison wieder nach oben. „Wir alle wollen das Maximale herausholen. Das bedeutet, dass wir mittelfristig in die 2. Liga aufsteigen möchten. Unser Anspruch ist es, in den oberen Tabellenregionen mitzuspielen“, sagt der frühere Handball-Nationalspieler. „Unser Kader hat sich zuletzt als Einheit zusammengefunden, das lässt auf eine erfolgreiche nächste Saison hoffen. Mit unseren bisherigen drei Neuzugängen Luca Dürholtz, Dominick Drexler und Dominic Peitz haben wir unsere Mannschaft bereits gut verstärkt. Und ich bin zuversichtlich, dass uns noch der eine oder andere gute Transfer gelingen wird.“

Schwenkes Fazit zur letzten Saison: „Wir wollen jedes Jahr besser werden. Das ist uns nach der Spielzeit 2014/2015, in der wir den Aufstieg nur knapp verpasst hatten, nicht gelungen. Stellvertretend für das Präsidium der KSV kann ich sagen, dass wir sehr enttäuscht darüber sind, nur Platz 14 erreicht zu haben. Wir hatten uns mindestens einen einstelligen Tabellenplatz und den Einzug in das Verbandspokal-Endspiel zum Ziel gesetzt. Das Aus im Halbfinale gegen den VfB Lübeck war auch in finanzieller Hinsicht ein herber Rückschlag.“

Am Samstag ab 17 Uhr (live in der ARD) spielen jetzt die beiden Nord-Regionalligisten VfB Lübeck und ETSV Weiche Flensburg den Gewinner des Schleswig-Holstein-Pokals und damit einen Teilnehmer an der nächsten Hauptrunde des DFB-Pokals aus.

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