Kaiserslautern: Wilfried de Buhr neuer Präsident

Veröffentlicht: 07.05.2024 19:41 Uhr | Autor: MSPW | Bild: 1. FC Kaiserslautern

Ex-Bundesligaprofi Andreas Buck ebenfalls in Vereinsvorstand berufen.

Der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern hat einen neuen ehrenamtlichen Vorstand berufen. Vorstandsvorsitzender ist nun Wilfried de Buhr. Komplettiert wird das zweiköpfige Gremium vom früheren FCK-Profi Andreas Buck.

Mit Wilfried de Buhr und Andreas Buck stehen somit künftig zwei bekannte Gesichter an der Spitze der rund 18.000 Mitglieder im eingetragenen Verein 1. FC Kaiserslautern. Wilfried de Buhr war von 1995 bis 1996 Geschäftsführer beim FCK und später in verantwortlichen Positionen beim 1. FC Nürnberg, dem Karlsruher SC und Rot-Weiß Erfurt tätig. In den Jahren 2003 bis 2005 war der Diplom-Betriebswirt außerdem Mitglied des FCK-Aufsichtsrates.

Andreas Buck ist den Fans der „Roten Teufel“ vor allem als Spieler in Erinnerung. Er spielte von 1997 bis 2002 für den 1. FC Kaiserslautern, mit dem er 1998 Deutscher Meister wurde. Nach seiner aktiven Karriere gründete Buck eine Agentur in den Bereichen Vermögensberatung und Versicherungswesen, die er bis heute unter anderem zusammen mit dem früheren FIFA-Schiedsrichter Urs Meier betreibt.

„Wir freuen uns sehr darüber, nach den intensiven Gesprächen in den vergangenen Wochen zwei geeignete Kandidaten für den Vorstand des FCK gefunden zu haben, die über die notwendige Kompetenz und Persönlichkeit verfügen“, so Patrick Banf, Aufsichtsratsvorsitzender beim 1. FC Kaiserslautern. „Wilfried de Buhr bringt viel Erfahrung mit, kennt das Geschäft und die Position an der Spitze eines großen Traditionsvereins. Mit Andreas Buck haben wir einen ehemaligen Spieler an Bord, der den FCK und die Menschen hier aus der Region kennt und seit seiner Spielerkarriere tief in der Pfalz verwurzelt ist.“

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