Veröffentlicht: 10.05.2024 08:07 Uhr | Autor: NP | Bild: | Quelle: fc-hansa.de
Da Anhänger des FC Hansa Rostock bei diversen Spielen Pyrotechnik gezündet haben, wurde der Verein zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) verhängte diese Strafe, da Anhänger des Vereins bei 4 Auswärtsspielen und einem Heimspiel in dieser Saison Pyrotechnik im Stadion gezündet haben. Dabei handelt es sich um die Auswärtsspiele gegen Rot-Weiß Erfurt (2. Spieltag), VfB Stuttgart II (3. Spieltag), SV Babelsberg 03 (7. Spieltag) und Carl Zeiss Jena (11. Spieltag). Außerdem wurde eine Leuchtkugel beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig (10. Spieltag) in den Gästeblock geschossen. Aufgrund der Vielzahl der Zwischenfälle kam der DFB zu dieser Geldstrafe. Außerdem drohte dieser dem Verein weitere Konsequenzen an, wenn es erneut zu Zwischenfällen dieser Art kommt. Dem Verein droht dann ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit (Geisterspiel).
Der Verein hat der Geldstrafe bereits zugestimmt.
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