Veröffentlicht: 02.05.2024 16:02 Uhr | Autor: JK | Bild: Hansa Rostock
Nach dem erfolgreichen Einstand von Trainer Marc Fascher beim 2:1-Erfolg in Heidenheim am vergangenen Sonntag trifft der FC Hansa Rostock morgen in der heimischen DKB-Arena im Ostduell auf den Hallescher FC. Mit drei Punkten will der FC Hansa den Aufwärtstrend fortsetzen, um langsam aber sicher wieder nach oben schauen zu können.
Personell sind die Voraussetzungen in Rostock vor dem Spiel gegen den HFC sehr gut. Lediglich Patrick Wolf, Sohn des entlassenen Trainer Wolfgang Wolf, hat nach einer Knöchelverletzung noch Trainingsrückstand und steht noch nicht im Kader. Ansonsten hat Trainer Fascher aber alle Mann an Bord und wird vermutlich an der Mannschaft, die in Heidenheim gewann, nicht viel verändern.
Vor seinem Debüt vor heimischer Kulisse gibt sich Fascher indes cool und blickt zuversichtlich auf die Partie: "Ich freue mich natürlich riesig auf das erste Spiel im eigenen Stadion. Aber besonders aufgeregt bin ich deshalb nicht."
Vielmehr hat sich Fascher in den vergangenen Tagen intensiv mit dem kommenden Gegner beschäftigt, der sich als Aufsteiger schnell akklimatisiert hat und vor dem der erfahrene Trainer daher warnt: "Die Mannschaft ist unheimlich kompakt und gut organisiert, was man ja auch schon an den wenigen Gegentoren sieht. Vorne fehlt bei Halle zwar ein wenig die Durchschlagskraft, aber es gibt auch ein paar gute Leute in der Offensive, die Spiele entscheiden können."
Allerdings besteht kein Zweifel daran, dass der FC Hansa Favorit ist und gewinnen muss, soll der Aufstieg weiter ein erreichbares Ziel bleiben.
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