Auch der Chemnitzer FC zu Geldstrafe verurteilt - Sträßer will verlängern

Veröffentlicht: 29.04.2024 18:38 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Chemnitzer FC | Quelle: www.

Momentan arbeitet das Sportgericht des DFB im Akkord. Neben Stuttgart II, Preußen Münster und einigen weiteren darf nun auch der Chemnitzer FC die Kasse öffnen. Wegen Ausschreitungen der Anhänger wurde der Verein zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.000,- Euro verurteilt.

Der 32 Jahre alte Kapitän des CFC, Sträßer, will noch 3 Jahre aktiv am Geschehen teilnehmen.

Erneut sind es die eigenen "Fans" eines Vereins, die diesem Schaden. Beim Ligaspiel des CFC gegen den SV Babelsberg 03 kam es zu "unsportlichen Verhalten" der Anhänger der Himmelblauen.

Diese fackelten im Fanblock ein bengalisches Feuer ab, weswegen das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes den Verein zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.000,- Euro verurteilte.

Da der Chemnitzer FC dem Urteil bereits zugestimmt hat, ist dieses schon rechtskräftig.


CFC-Kapitän Carsten Sträßer kam im Sommer 2009 nach Chemnitz und ist seit 2010 Spielführer der Himmelblauen. Trotz seiner 32 Jahre will er noch 3 Jahre weitermachen, am liebsten in Chemnitz.

Carsten Sträßer weiß: „Wir haben die Qualität in unserer Mannschaft, dass wir erneut so eine Serie spielen können. Das liegt allein an uns. Dafür müssen wir aber alle ein paar Schippen Konsequenz und Konzentration drauf packen.“

Der aktuelle Vertrag Sträßer und dem Drittligisten läuft am am 30. Juni 2013 ab. Der Defensivakteur sagt: „Wenn es mir mein Körper gestattet, will ich noch zwei, drei Jahre mindestens auf dem aktuellen Leistungs- und Liganiveau spielen. Chemnitz ist dann auch für diese Zukunftsplanung mein erster Ansprechpartner.“

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