Veröffentlicht: 04.05.2024 04:56 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Foto Huebner
Hansa Rostock und Werder Bremens U 23 sind insgesamt gut in die Saison gestartet, doch in den letzten Wochen war bei beiden Mannschaften ein wenig der Wurm drin. Dennoch könnten beide mit einem Sieg immerhin den Anschluss nach oben halten.
Der FC Hansa Rostock wartet vor heimischer Kulisse immer noch auf den ersten Saisonsieg, den letzten Dreier im Ostseestadion konnte man am 5. April gegen Duisburg bejubeln.
Trainer Pavel Dotchev machte auf svz.de deutlich, dass man diese Tatsache nun ändern will. „Es ist jetzt erforderlich, dass wir zu Hause in dieser Saison endlich mal die drei Punkte haben. Das ist gut für unser Selbstvertrauen und würde für Ruhe sorgen. Wir müssen sehr fokussiert, zielstrebig und hungrig sein! Wir müssen alles abrufen, um zu gewinnen.“, blickte er voraus.
Auf Bremer Seite freut man sich auf die gute Stimmung in Rostock und will nun nach drei sieglosen Spielen wieder in die Erfolgsspur finden, auch wenn die Leistungen der Nachwuchsmannschaft des Bundesligisten Trainer Florian Kohfeldt gegenüber werder.de positiv stimmten. "Ich erwarte eine spannende Begegnung gegen eine starke Mannschaft. Wir wollen auch im Ostseestadion, wo die Stimmung traditionell gut ist, an unsere Leistung anknüpfen und werden versuchen, etwas Zählbares mit nach Hause zu nehmen.", so die Zielvorgabe für das Gastspiel im Ostseestadion.
Nicht mitwirken können beim Unterfangen in Rostock weiterhin die verletzten Wasmus, Daube, Osabutey und Kaffenberger
Auf Rostocker Seite kehrt der in den letzten drei Spielen gesperrte Amaury Bischoff wieder zurück. Er wird auch von Anfang an spielen, daraus machte Dotchev keinen Hehl: „Amaury ist für mich gesetzt.“.
Anpfiff im Rostocker Ostseestadion ist am kommenden Samstag, den 16. September 2017, um 14 Uhr.
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