Veröffentlicht: 03.05.2024 01:36 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: FOTOSTAND
Hansa Rostock könnte mit einem Sieg gegen Münster oben dran bleiben, die Adlerträger hingegen wollen nach den beiden Niederlage zuletzt in Folge wieder Punkten.
Pavel Dotchev, der Coach des FC Hansa Rostock, freute sich natürlich über den deutlichen Sieg gegen Würzburg, doch nun liegt der Fokus auf der kommenden Aufgabe. „Nach dem Sieg in Würzburg ist wichtig, dass wir jetzt nachlegen. Wir wollen das Spiel unbedingt gewinnen. Es geht um viel.“, machte er auf dem Youtubechannel Hansa-TV deutlich, dass es gegen seinen Ex-Verein Nichts zu verschenken geben wird.
Nach zwei Niederlagen in Folge will man beim SCP nun wieder punkten, allerdings weiß Coach Benno Möhlmann, dass dieses Unterfangen im Ostseestadion sicher nicht einfach wird. „Ein Auswärtsspiel in Rostock ist zwar keine leichte Aufgabe, aber uns muss das keine Angst machen!“, so der Übungsleiter auf der vereinseigenen Website.
Der Schlachtplan liegt immerhin schon bereit: „Wir müssen in den 90 Minuten auf dem Platz Farbe bekennen, in der Defensive möglichst nichts zulassen und vorne kaltschnäuziger sein. Dann sollte uns nichts daran hindern, auch wieder zu punkten.“.
Personell muss Möhlmann bei der Aufgabe in der Ostseestadt auf den 23 Jahre alten Mittelfeldspieler Danilo Wiebe verzichten, der sich mit Adduktorenproblemen herum plagt. Cueto und Rinderknecht fehlen ebenfalls weiterhin.
Auf Rostocker Seite hat sich die Situation ein wenig entspannt. Evseev und Grupe kehren langsam aber sicher zurück. Allerdings reicht es noch nicht für Einsätze. Rankovic ist keine Option für die Startelf, wird aber im Kader stehen. Ausfallen wird nur Bouziane.
Anpfiff im Rostocker Ostseestadion ist am kommenden Sonntag, den 27. August 2017, um 14 Uhr.
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