Veröffentlicht: 06.05.2024 15:39 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Luca Alicia Rogge | Quelle: Fortuna-TV
Die Kölner Fortuna konnte den KSC aus dem Südstadion fegen und gewann deutlich mit 4:0. Der Zweitligaabsteiger, der am letzten Spieltag erst den ersten Sieg feiern konnte und im DFB-Pokal wieder ein wenig Euphorie entfachen konnte, war gar nicht im Spiel und verlor zurecht.
Marc-Patrick Meister, der Übungsleiter des KSC; äußerte sich auf der Pressekonferenz enttäuscht: „Der Gegner ist von Anfang an wach gewesen und war uns in allen Belangen überlegen. Sie waren schneller und immer erster am Ball, wir haben nur zwei Bälle auf das gegnerische Tor zu bringen. Ich werde jetzt die Heimfahrt nutzen um nach zu denken, wo all die Dinge sind, die unser Gegner heute auf den Platz gebracht hat und die uns gegen Leverkusen auch ausgezeichnet haben.“.
Köln Coach Uwe Koschinat hingegen schien zufrieden: „Die Art und Weise, wie meine Mannschaft heute die Vorgaben umgesetzt hat imponiert mir. Wir sind momentan in der Lage aus vielen Situationen Tore zu machen und ich glaube auch, es ist momentan eklig gegen uns zu spielen. Karlsruhe konnte seine Stärken heute durch unsere Leistung nicht auf den Platz bringen. Es gibt keine Diskussion, dass die Führung im ersten Durchgang verdient war und im zweiten Durchgang wollten wir nicht verwalten. Ich bin beeindruckt von der Leistung der Mannschaft in allen Bereichen!“.
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