4. Spieltag; SV Werder Bremen II - 1. FC Magdeburg (Stimmen zum Spiel)

Veröffentlicht: 06.05.2024 18:04 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Foto Huebner | Quelle: werder.de; mdr.de

Der 1. FC Magdeburg konnte am Freitagabend vorübergehend die Tabellenführung übernehmen. Trotzdem kassierte der Aufsteiger gegen die Nachwuchskicker von der Weser kurz vor Schluss noch den Ausgleich, ansonsten hätte die Mannschaft von Jens Härtel den dritten Sieg im vierten Saisonspiel feiern können. Bremen II konnte die dritte Niederlage in Folge verhindern und hat nun vier Punkte auf dem Konto.

Jens Härtel, der Coach des 1. FC Magdeburg: "Es war ein sehr intensiveres Spiel mit zwei unterschiedlichen Halbzeiten. Die ersten 25 Minuten hatten wir Schwierigkeiten Zugriff zu bekommen. Nach der Umstellung auf 3-4-3 , als wir das Bremer System gespiegelt haben, wurde unser Spiel stabiler. Gehen dann in Führung und müssen dieses Spiel eigentlich gewinnen."

Alexander Nouri, der Übungsleiter der U 23 aus Bremen: "Zunächst bin ich zufrieden darüber, wie die Mannschaft hier heute aufgetreten ist und welche Moral sie gezeigt hat. Dass sie nach dem Rückstand nicht aufgegeben hat und voll da war. Wir haben heute aktiv und mutig nach vorne gespielt und diese Identität und Philosophie hat mir heute gefallen. Insgesamt war da vielleicht auch mehr als ein Punkt drin."

Santiago Garcia, der Bremer Nachwuchskicker: "Ich bin froh endlich wieder auf dem Platz zu stehen. Das war heute eine gute Leistung von uns und der Punktgewinn ist der Verdienst der Mannschaft. Die Jungs können guten Fußball spielen, das hat man heute gesehen."

Levent Aycicek, der Torschütze des 1:1: "Heute überwiegt die Freude, als auch die Enttäuschung. Wir waren heute die bessere Mannschaft und haben eine gute Partie abgeliefert. Am Ende war es dann vielleicht zu wenig, dass wir nur unentschieden gespielt haben. Aber diesen Auftrieb für die Moral müssen wir mitnehmen und in den nächsten Spielen weiter Gas geben."

Oliver Hüsing war sich sicher, dass in dem Spiel gegen Magdeburg noch mehr drin war. "Eine schwierige Situation mit dem Elfmeter. Wichtig ist, wie wir danach wieder zurückgekommen sind und uns belohnt haben. Im Endeffekt hätten wir aber in der ersten Hälfte schon die Tore machen müssen. Da war heute sicherlich mehr drin gegen Magdeburg. Dennoch nehmen wir dieses Selbstvertrauen jetzt mit für die kommenden Partien!"

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