Veröffentlicht: 02.05.2024 13:14 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild:
In der 3. Liga sind schon viele Entscheidungen gefallen. Das Aufstiegsrennen ist entschieden, viele Mannschaften konnten sich retten, Osnabrück allerdings kämpft um eine ganz wichtige Sache, für die Lila-Weißen geht es noch um die Teilnahme am DFB-Pokal.
Schafft der VfL noch den Sprung auf Platz 4?
Eigentlich war man auf Wiedergutmachung aus, musste aber am vergangenen Wochenende aber eine bittere Niederlage hinnehmen, deswegen hat sich der Aufstiegsrelegationsplatz für den VfL erledigt. Und dann zog auch noch Magdeburg vorbei, ist nun punktgleich mit der Enochs-Truppe auf Rang 4 auf Grund des besseren Torverhältnisses.
Nun soll gegen die Kölner Fortuna ein Sieg her, um zumindest Alles Mögliche zu tun, Rang 4 zu erreichen. Allerdings ist dies gegen Köln nicht einfach, wie Osnabrück bereits im Hinspiel bei der 3:1 Niederlage erleben musste.
Durch die jüngsten Ergebnisse ist die Unzufriedenheit wieder ein gezogen, was nun mit einem Sieg im letzten Spiel geändert werden soll, wie Michael Hohnstedt verdeutlichte. „Wir wollen zeigen, dass wir eine gute Saison gespielt haben. Köln hat aber eine gute Offensive, haben jedoch auch viele Gegentore kassiert.“.
Anthony Syhre konnte erklären, warum es schwer wurde. „Die Kräfte gehen langsam doch dem Ende zu.“, so der Kicker. Nun müssen aber noch einmal die Restlichen gebündelt werden.
Köln will sauberen Abschluss
Eine gute Saison spielten die Fortunen aus Köln auch.Allerdings gab es phasenweise Durchhänger. Uwe Koschinat jedoch hat das Team wieder frühzeitig zum Klassenerhalt geführt und somit Alle Ziele erreicht.
Nun soll gegen Osnabrück noch einmal ein Erfolgserlebnis her. Besonders Glockner und Flottmann dürften dem Spiel entgegen fiebern, ist es doch eine Reise in die Vergangenheit.
Personelles
Der VfL Osnabrück musste unter der Woche eine bittere Pille schlucken, denn Marcos Alvarez, der Torjäger, hat sich eine schwere Verletzung zugezogen. Zudem ist Massimo Ornatelli fraglich. Ansonsten fehlen nur die Langzeitverletzten.
Auf Kölner Seite hat sich personell gesehen nicht mehr viel getan., so kann Coach Uwe Koschinat wieder auf das gleiche Personal zurück greifen.
Anpfiff an der Bremer Brücke ist am kommenden Samstag, den 14. Mai 2016, um 13.30 Uhr.
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