37. Spieltag; Fortuna Köln – FC Erzgebirge Aue

Veröffentlicht: 05.05.2024 01:37 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: FOTOSTAND

Während die Saison für die Fortuna aus Köln bereits gelaufen und weder nach oben noch nach unten besonders Vieles möglich ist, geht es für den Zweitligaabsteiger aus Aue noch um die letzten Zähler, um den direkten Wiederaufstieg perfekt zu machen.

Köln fokussiert auf die kommende Saison

Während es für manche Mannschaft in der 3. Liga noch um Einiges geht, kann man sich in Köln ein wenig zurück lehnen, denn mit 46 Punkten auf dem Konto ist der Klassenerhalt sicher. Natürlich will die Fortuna aber noch punkten.

Im Hintergrund laufen bereits die Planungen für die kommende Saison. „Der Gesamtetat für die neue Saison wird sich zwar etwas erhöhen, trotzdem sind unsere Mittel im Vergleich zu anderen Drittligisten stark begrenzt. Wir werden somit erneut vor der Herausforderung stehen, die Klasse zu halten. Dabei konnten wir den Kern der Mannschaft auch für die neue Saison zusammenhalten. Allerdings gilt es, insbesondere den Verlust von Julius Biada zu kompensieren. Hier sind wir noch auf der Suche nach einer adäquaten Lösung“, beschreibt Michael W. Schwetje, der Geschäftsführer der Forunta.

Aue will Aufstieg klar machen

Für den FC Erzgebirge Aue könnte die Partie am kommenden Samstag zum Fest werden, denn sollte die Mannschaft von Pavel Dotchev als Sieger vom Feld gehen, ist es egal, wie die Konkurrenz spielt, denn dann kehren die Kicker aus dem Erzgebirge direkt wieder in die zweite Liga zurück.

„Das Spiel ist ein Matchball. Wenn wir gewinnen sind wir durch, aber um das zu schaffen, müssen wir vollkommen fokussiert sein!“, weiß Coach Pavel Dotchev, der aber vor dem Gegner warnte. „Es ist nicht selbstverständlich, dass wir dort gewinnen, denn die Kölner sind ein starker Gegner mit guten Einzelspielern.“.

Personelles:

Bei der Fortuna hat sich personell nicht sonderlich viel getan. Die Verletztenliste ist die Gleiche, wie auch schon zuletzt.

Aue hingegen muss ohne Kvesic und Adler auskommen, denn beide sind gesperrt. „Das ist nicht einfach. In Der Offensive habe ich Möglichkeiten, in der Defensive hingegen sind die Optionen nicht ganz so groß, aber ich bin mir sicher, dass wir beide Ausfälle gut ersetzen können.

Anpfiff im Kölner Südstadion ist am kommenden Samstag, den 7. Mai 2016, um 13:30 Uhr.

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