Veröffentlicht: 27.04.2024 09:58 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild:
Die Spielvereinigung aus Unterhaching spielt eine sehr solide Saison, will nun aber endlich die 50-Punkte-Marke knacken. Zwickau ist nach dem Insolvenzantrag des Chemnitzer FC gerettet und kann befreit dagegen halten.
In Unterhaching ist der Klassenerhalt schon lange sicher, dennoch verlangt Cheftrainer Claus Schromm immer die beste Leistung von seinem Team. Gleiches gilt auch für das anstehende Spiel gegen den FSV Zwickau.
Am Sonntag gegen Zwickau will man vor heimischer Kulisse die 50er-Marke knacken. Dass das nicht einfach wird ist dem Übungsleiter aber klar: „Wir erwarten am Sonntag eine körperlich robuste und spielstarke Mannschaft, die genauso befreit wie wir aufspielen kann. Dementsprechend erhoffen wir uns ein schönes Spiel!“, wird er auf der vereinseigenen Website zitiert.
In Zwickau ist der Respekt vor dem kommenden Gegner aber auch groß, wie Zwickaus Co-Trainer Danny König deutlich machte: „Haching spielt eine sehr stabile Serie. Sie haben richtig viele Tore geschossen.“, erkannte er an.
Personell muss der FSV neben den Innenverteidigern Nico Antonitsch (Oberschenkelverletzung) und Toni Wachsmuth (Aufbautraining nach grippalem Infekt) auch auf Mittelfeldspieler Jan Washausen verzichten. Zudem sind Eisele und Öztürk fraglich.
Auf Unterhachinger Seite fehlen weiterhin Thomas Hagn (Fersenprellung), Mark Zettl (Reha nach Knie-OP) und Kapitän Josef Welzmüller, der gesperrt ist. Schels und Porath sind ebenfalls nicht einsatzbereit.
Anpfiff im Unterhachinger Alpenbauer Sportpark ist am kommenden Sonntag, den 15. April 2018, um 14 Uhr.
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