Veröffentlicht: 06.05.2024 04:02 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Sportvertrieb-Hasselberg | Quelle: noz.de
Osnabrück und Erfurt trennten sich mit 1:1, ein Punkt, der beiden Mannschaften im Kampf um Rang 4 nicht viel hilft. Nutznießer war der SV Wehen Wiesbaden, der durch den Sieg gegen die Stuttgarter Zweitbesetzung Rang 4 einnahm.
Maik Walpurgis, der Fußballehrer in Diensten des VfL Osnabrück: "Mit der heutigen Vorstellung kann ich nicht zufrieden sein, wir können viel besser Fußball spielen. In der ersten Halbzeit hatten wir sicherlich einige Möglichkeiten und hätten eine davon nutzen müssen. Aber nach dem Rückstand können wir uns auch nicht beschweren, wenn wir das zweite Tor bekommen. Insgesamt sind wir mit einem blauen Auge davongekommen. Ich möchte mich heute ausdrücklich bei den Zuschauern bedanken, dass sie uns so unterstützt haben.“
Walter Kogler, der Trainer RWEs: "Wir haben ein rassiges Drittligaspiel gesehen mit vielen guten Aktionen. Meine Mannschaft hat mich überzeugt, sowohl spielerisch als auch in Sachen Einsatzbereitschaft. Einziger Wermutstropfen ist, dass wir die guten Chancen zum zweiten Tor nicht genutzt haben.“
Daniel Nagy, der per Kopf den Treffer des VfL erzielte: "Jeder hat gemerkt, dass heute nicht unser bester Tag war. Letzte Woche haben wir unglücklich verloren und heute den Punkt glücklich gerettet. Wenn ich schon mal mit dem Kopf getroffen haben sollte, kann ich mich daran nicht erinnern – wenn, dann ist das schon sehr lange her.“
Nicolas Feldhahn, der Mittelfeldakteur der Lila-Weißen: "Wenn wir das Spiel 0:3 verlieren, dürfen wir uns nicht beschweren. Unser Manko war: Wir haben zu wenig agiert und zu viel reagiert.“
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