Veröffentlicht: 06.05.2024 07:41 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild:
Der KSC bekommt es mit dem starken Aufsteiger aus Meppen zu tun und will natürlich drei Punkte im eigenen Stadion behalten um Rang 3 zu verteidigen. Der SVM kann jedoch befreit aufspielen, da der Vorsprung auf die rote Linie komfortabel ist.
Beim Karlsruher SC kann es nur eine Richtung geben. Nachdem der Start in die Saison in die Hose ging kämpften sich die Badener Stück für Stück nach vorne und wollen nun natürlich am Ende der Saison die Früchte für die Arbeit ernten.
Dafür braucht es aber eine ganz wichtige Sache, nämlich Punkte. Und die werden eifrig gesammelt, seit 18 Spielen ist der Zweitligaabsteiger ungeschlagen und das soll auch nach dem Spiel gegen Meppen so sein. „Das ist ein sehr guter Aufsteiger der eine gute Rolle spielt. Das wird eine schwere Aufgabe für uns.“, weiß KSC-Coach Schwartz auf der Pressekonferenz vor dem Spiel.
In Meppen war die Stimmung zuletzt sportlich hervorragend, aber Coach Christian Neidhart war ein wenig verärgert, denn beim Heimspiel gegen Unterhaching waren nur wenige Zuschauer da. „Das hat die Mannschaft nicht verdient.“, wetterte Coach Neidhart nach dem Heimspiel.
In Karlsruhe will man aber sportlich wieder für positive Laune sorgen und dem Aufstiegskandidaten ein Bein stellen, auch wenn die Favoritenrolle aus Sicht des SVM klar verteilt ist.
Personell hat sich hingegen beim Aufsteiger aus dem Emsland nicht viel verändert und so kann Übungsleiter Neidhart auf altbewährtes Personal zurück greifen.
Auf Karlsruher Seite ist die Lage weitgehend entspannt. Einzig Andreas Hoffmann fehlt wegen einer Bänderverletzung im Sprunggelenk.
Anpfiff im Karlsruher Wildparkstadion ist am kommenden Samstag, den 17. März 2018, um 14 Uhr.
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