Veröffentlicht: 02.05.2024 06:14 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Foto Huebner
Für den FC Rot-Weiß Erfurt wird es ganz schwer den Klassenerhalt noch irgendwie zu halten. Nun kommt zum Abschluss des 29. Spieltages auch noch der KSC, der noch um den direkten Wiederaufstieg kämpft. Für beide Teams ist ein Sieg sehr wichtig, dementsprechend umkämpft wird die Begegnung werden.
RWE, der letzte Verein, der seit Gründung der 3. Liga durchgehend in dieser Klasse spielt droht ab zu steigen. Unter der Woche gab es einen ganz bitteren Nackenschlag, denn erst in der 94. Minute kassierte man den Ausgleich in Unterhaching, somit ist ein Sieg gegen den KSC wohl Pflicht.
Beim KSC ist man aber auch unter Druck, denn sowohl Köln, als auch Wiesbaden, haben ihre Spiele gewonnen.
Es gab zwar unter der Woche einen Sieg, aber ganz zufrieden war Coach Schwarz nicht. In Erfurt steht nun die nächste schwere Aufgabe an, die keinesfalls unterschätzt wird. Paderborn und Magdeburg haben das erlebt. „Da müssen wir wieder konzentrierter sein und dürfen nicht so viele Chancen zulassen. Das wird auch nötig sein, da Erfurt in den letzten Wochen sehr gute Spiele gezeigt hat.“, wird Schwartz auf ksc.de zitiert.
Personell ist die Lage bei den Badenern weitgehend entspannt. Einzig Andreas Hoffmann fehlt, ansonsten sind alle Mann einsatzbereit.
Auf Erfurter Seite fehlen Knoll, Kammlott, Neuhold sowie Ludwig.
Anpfiff im Erfurter Steigerwaldstadion ist am kommenden Sonntag, den 11. März 2018, um 14 Uhr.
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