Veröffentlicht: 29.04.2024 07:12 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Foto Huebner
Der FC Carl Zeiss Jena kommt endlich zur Flutlichtpremiere und kann dabei einen einen Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt machen. Würzburg hingegen kann frei aufspielen, denn weder nach vorne, noch nach hinten ist für die Unterfranken viel möglich.
Der FC Carl-Zeiss Jena hat weiterhin eine sehr gute Ausgangsposition auf den Klassenerhalt, mit einem Sieg gegen Würzburg könnte man den Vorsprung auf die rote Linie unter Umständen auf 11 Punkte ausbauen.
Dabei soll eine tolle Atmosphäre erstmals unter Flutlicht helfen. Die heiß ersehnte Premiere unter der neuen Anlage soll natürlich am besten mit einem Heimsieg gefeiert werden.
Dagegen wird der Gast aus Würzburg aber Einiges haben. Allerdings weiß man bei den Kickers, dass der Aufsteiger vor heimischer Kulisse eine Macht ist: „Wir freuen uns auf eine spannende Aufgabe unter Flutlicht. Jena hat zu Hause erst ein Heimspiel verloren. Es ist ein großer Anreiz, diese lange Serie zu brechen! "Wir wollen an unsere Leistung vom Samstag gegen Karlsruhe anknüpfen und uns für den hohen Aufwand dann auch belohnen.“, wird Würzburgs Coach Michael Schiele auf der vereinseigenen Website zitiert.
Personell hat sich beim Zweitligaabsteiger nicht sonderlich viel getan seit dem Spiel gegen den KSC am Wochenende.
Auf Jenaer Seite hat sich die Situation ein wenig entspannt. Erlbeck und Schlegel fehlen, Bock, Pannewitz und Thiele hingegen sind wieder fit.
Anpfiff auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena ist am kommenden Dienstag, den 27. März 2018, um 19 Uhr.
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