Veröffentlicht: 29.04.2024 20:39 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Frank Scheuring
Für die Würzburger Kickers, als auch für den VfR Aalen, dürfte sowohl der Abstiegskampf als auch das Aufstiegsrennen gelaufen sein. Beide stehen in der oberen Tabellenhälfte und haben Luft nach oben und nach unten. Dementsprechend wird ein offenes Spiel in Unterfranken erwartet.
Die Würzburger Kickers konnten dem Aufstiegskandidaten aus Paderborn am vergangenen Wochenende einen Punkt abluchsen und können mit breiter Brust in die Partie gegen den VfR Aalen gehen.
Michael Schiele, der Mann an der Seitenlinie beim Zweitligaabsteiger, hat sich den kommenden Gegner angesehen und erwartet eine schwere Aufgabe, die trotzdem erfolgreich erledigt werden soll. „Der VfR hat eine gefährliche und konterstarke Mannschaft. Aber wir sind zu Hause und wollen die drei Punkte hier behalten!“, erklärt der FWK-Coach auf der vereinseigenen Website.
In Aalen ist man nach den letzten drei Spielen durchaus zufrieden und will nun in Würzburg nachlegen, auch wenn dieses Vorhaben sicherlich kein Spaziergang wird. "Aus den letzten drei Partien haben wir sieben Punkte geholt, das ist schon mal kein schlechtes Signal. Trotzdem ist Würzburg ein schwieriger Gegner. Meppen hat am vergangenen Wochenende einen guten Auftritt bei uns hingelegt, so wollen wir es am Samstag auch machen!", erklärte VfR-Fußballlehrer Vollmann auf vfr-aalen.de.
Personell fehlen den Schwarz-Weißen aktuell nur Vasiliadis und Schorr. Lämmel ist nach seinem Infekt wieder genesen, aber dennoch wegen eines Schlages auf den Fuß fraglich.
Auf Seiten der Kickers hat sich nicht viel getan. Felix Müller, der in Paderborn gesperrt fehlte, hat seine Strafe abgesessen und ist wieder einsatzbereit.
Anpfiff in der Würzburger flyeralarm-Arena ist am kommenden Samstag, den 03. März 2018, um 14 Uhr.
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