Veröffentlicht: 06.05.2024 09:04 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Foto Huebner
Nach dem wichtigen Sieg gegen das Tabellenschlusslicht aus Erfurt hat der FSV Zwickau aktuell acht Punkte Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz. Mit einem Sieg gegen den SV Meppen könnte dieser Vorsprung noch weiter wachsen. Meppen hingegen braucht noch 11 Punkte um die magische 43-Punkte-Grenze zu knacken und will dieses Ziel sicherlich schnellstens erreichen.
Beim FSV Zwickau hat man acht Punkte Vorsprung auf die rote Linie, beruhigt ist man dadurch aber noch lange nicht. "Der Abstand ist trügerisch. Wir haben 27 Zähler auf dem Konto, mit dieser Punktzahl werden wir aber nicht in der Liga bleiben. Wir müssen weiter punkten, vor Allem in unseren Heimspielen.“, erklärte Zwickaus Coach Torsten Ziegner vor der Partie.
Christian Neidhart, der Mann an der Seitenlinie beim SV Meppen, erwartet ein ganz schweres Spiel für seine Truppe. „Man entwickelt ja gerade mit Siegen so eine Selbstverständlichkeit – und die haben sie jetzt halt auch. In Erfurt hat man das sehen können. Sie haben es locker, flockig herunterspielt – ohne Stress.“, erläuterte er auf noz.de. „Sie spielen immer eine starke Rückrunde und sind sehr heimstark.“.
Personell muss der SV Meppen beim Gastspiel in Zwickau ohne die noch nicht einsatzbereiten Tankulic und Puttkammer auskommen.
Auf Zwickauer Seite muss Coach Torsten Ziegner auf den gesperrten Miatke verzichten, der nach seinem Schubser aus dem vergangenen Spiel für zwei Spiele gesperrt wurde. Auch der Einspruch des FSV wurde abgelehnt. Auch Sinan Tekerci steht wegen einer Erkältung nicht zur Verfügung.
Anpfiff in Zwickau ist am kommenden Samstag, den 19. Februar 2018, um 14 Uhr.
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