21. Spieltag; SV Wehen Wiesbaden – VfL Osnabrück

Veröffentlicht: 04.05.2024 23:06 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: FOTOSTAND

Der SV Wehen Wiesbaden kann sich im Jahr 2018 Hoffnungen auf den Aufstieg in die zweite Bundesliga machen, allerdings setzte es vor der Winterpause zwei bittere Niederlage, durch die man es verpasste, sich von den Verfolgern ab zu setzen. Osnabrück hingegen konnte einen versöhnlichen Jahresabschluss schaffen und holte aus vier Spielen acht Punkte. Diese Serie soll natürlich längstmöglich aufrecht erhalten werden.

Nach der kurzen Pause geht es endlich wieder mit Fußball in der 3.Liga weiter. Gut gerüstet sieht man sich beim SV Wehen Wiesbaden und freut sich, dass es endlich wieder los geht. „Es war zwar kurz, aber wir haben einen Crashkurs gemacht in allem, was wir uns für die Rückrunde vorgenommen haben. Wir freuen uns auf die Rückrunde.", wird der Chefcoach der hessischen Landeshauptstädter, Rüdiger Rehm, auf svww.de zitiert.

Von den guten Testspielergebnissen will Rehm nicht all zu viel ableiten. „Das war alles nur Vorbereitung. Das müssen wir jetzt auch zeigen, denn jetzt gilt es!", ist klar, dass es nun wieder ernst wird. „Osnabrück wird mit einer anderen Einstellung antreten als die Testspielgegner.", geht er von harter Gegenwehr aus.

Und diese will der VfL auch leisten. Coach Daniel Thioune machte deutlich, dass er und seine Mannschaft auf den Jahresauftakt brennen. „Die Vorfreude ist riesengroß und wir haben in den Wochen vor der Pause gezeigt, dass wir in der Lage sind unsere Konkurrenten zu schlagen. Wir sind einen Schritt weiter.“, wird der Coach der Liga-Wei0en auf noz.de zitiert.

Natürlich lässt die Tabelle Wiesbaden als Favoriten ins Rennen gehen, doch Thioune glaubt an sein Team. „Wiesbaden ist eine der besten Mannschaften der Liga, aber wir sind bereit. Ich glaube, die Grenze werden wir am Wochenende verwischen lassen.“.

Personell hat sich die Lage beim Verein für Leibesübungen entspannt. Heider sitzt im Bus nach Wiesbaden. Appiah und Kristo sind auch wieder genesen. Fraglich ist Zorba, gelb gesperrt muss Adam Susac aussetzen.

Auf Wiesbadener Seite fehlen die Langzeitverletzten Müller, Lorch und Mvibudulu. Zudem ist ein Fragezeichen hinter den Einsätzen von Schwadorf und Pezzoni.

Anpfiff in der Wiesbadener BRITA-Arena ist am kommenden Samstag, den 20. Januar 2018, um 14 Uhr.

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