Veröffentlicht: 02.05.2024 00:22 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Frank Scheuring
Die Würzburger Kickers konnten durch die letzten Wochen das Seuchenjahr 2017 doch noch positiv beenden und sich aus der Abstiegszone spielen. Mit einem Sieg gegen Meppen könnte man den Aufsteiger noch überholen und sogar noch in die obere Tabellenhälfte springen. Der SVM hingegen unternimmt den nächsten Anlauf um die 30-Punkte-Marke zu knacken.
Die Würzburger Kickers sind so richtig in Fahrt gekommen und werden sich vielleicht sogar ein wenig ärgern, dass man nun erst einmal in die Pause geht. Ein Sieg gegen den SV Meppen wäre der sechste Erfolg hintereinander.
Michael Schiele, der Coach des FWK, weiß aber auf der vereinseigenen Website, dass Meppen kein einfacher Gegner ist. „Wir müssen gegen Meppen höllisch aufpassen. Der SVM verfügt über ein schnelles Umschaltspiel, arbeitet leidenschaftlich gegen den Ball und ist auch individuell gut besetzt! Wir müssen von Beginn an wieder über den Einsatz und das Kollektiv kommen.".
Das Remis des SVM gegen die Bremer U 23 war schwer erkämpft und kostete Einiges. Dennoch ist Coach Christian Neidhart darauf aus in Würzburg zum Jahresabschluss noch einmal zu punkten.
Personell muss Neidhart in Würzburg auf die gesperrten Puttkammer, Granatowski und Vidovic verzichten. Außerdem steht hinter dem Einsatz von Toptorjäger Girth ein Fragezeichen.
Beim FWK hingegen ist die Lage weiterhin entspannt und so kann Schiele auf die gewohnten Akteure zurück greifen. Grund für großartige Umstellungen besteht nach den letzten Wochen aber kaum.
Anpfiff in der Würzburger flyeralarm-Arena ist am kommenden Samstag, den 16. Dezember 2017, um 14 Uhr.
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