Veröffentlicht: 03.05.2024 15:11 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: FOTOSTAND | Quelle: Hansa-TV
Der FC Hansa Rostock klettert auf Rang 4. Durch den Sieg über den Chemnitzer FC ist man bis auf zwei Punkte am Dritten aus Wiesbaden dran. Chemnitz hingegen beendet die Hinrunde auf dem Vorletzten Platz.
Horst Steffen, der Mann an der Seitenlinie des CFC: "Wir waren zu Beginn eigentlich gut dabei, nach einem Foul steht es 1:0 und wir kassieren dann das 2:0. Nach der Halbzeit machen wir das 2:1 und das Gefühl war da, dass wir dran sind, auch wenn der Gegner zu Kontern gekommen ist. Dann passiert es wie so oft, dass wenn man hinten drin hängt. Erst das Abseitstor und wir kriegen das 1:3 ein wenig unglücklich. Ich kann der Mannschaft aber in der zweiten Halbzeit nicht viel vorwerfen. Es ist schwierig immer gegen einen Rückstand an zu laufen. Am Ende will das aber kein Mensch wissen, das Ergebnis stellt nicht zufrieden.".
Pavel Dotchev, der Coach der Kogge: "Wir hatten am Anfang durchaus Probleme. Wir wussten eigentlich, dass wir einige Fehler nicht zulassen dürfen. Wir sind zum Glück dann durch einen Standard in Führung gehen. Ich dachte, dass würde uns beruhigen. Chemnitz war aber dann immer gefährlich und das Spiel war ausgeglichen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir das Spiel im Griff haben. Wir hatten dann aber Glück, dass wir das 2:0 vor der Pause machen. Eigentlich haben wir es in der Pause korrigiert, durch einen individuellen Fehler haben wir dem CFC wieder Hoffnung gemacht. Wir waren dann wieder am Schwimmen und es war immer wieder gefährlich. Ich muss Chemnitz ein Kompliment machen. Sie waren einer der stärksten Gegner, den wir hier hatten. Es hätte auch ein unentschieden geben können oder wir hätten sogar verlieren können.".
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