Veröffentlicht: 03.05.2024 03:00 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Luca Alicia Rogge
Hansa Rostock könnte sich am Samstag mit einem Sieg weiter von den Abstiegsrängen entfernen und den Blick sogar wieder nach vorne richten, allerdings verliert man im Falle einer Niederlage gegen den Dritten aus Köln den Anschluss komplett.
Der FC Hansa Rostock würde ganz oben mitspielen, wäre da nicht die Heimschwäche. "Wir haben uns bisher immer sehr schwer getan zu Hause!", so Kogge-Coach Dotchev auf der PK vor dem Spiel gegen die Kölner Fortuna.
Dass die Fortunen zudem eine sehr auswärtsstarke Truppe stellen macht es die Sache für Hansa nicht leichter. „Ich erwarte ein sehr schweres Spiel gegen Fortuna Köln. "Sie haben drei, vier individuell ganz starke Leute und auch drei, vier Leute fürs Grobe. Der Kader ist sehr gut ausbalanciert!", lobte er den kommenden Gegner.
Die Kölner Fortuna musste sich am vergangenen Wochenende gegen Magdeburg geschlagen geben und verpasste es so, sich auf Rang 2 zu halten. Nun will man gegen Rostock wieder in die Erfolgsspur.
Dabei hat Fortunas Coach Uwe Koschinat ein Rätsel zu lösen. Er braucht für die Innenverteidigung zwei Akteure, es ist aber nach den Ausfällen von Uaferro, Fritz und Kyere nur noch ein solcher da, Cedric Mimbala. Wer mit ihm die Manndeckung bildet, ist noch nicht klar. Außerdem fehlt Farrona Pulido immer noch.
Auf Rostocker Seite gibt es einige Ausfälle. Bischoff ist gesperrt, Evseev und Ziemer sind verletzt. Fraglich sind zudem Owusu, Scherff und auch Soufian Benyamina.
Anpfiff im Rostocker Ostseestadion ist am kommenden Samstag, den 25. November 2017, um 14 Uhr.
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