Veröffentlicht: 04.05.2024 11:28 Uhr | Autor: Johann Sebastian Künzig | Bild: Foto Huebner
Der SV Wehen Wiesbaden ist bis auf einen Punkt an der Kölner Fortuna und Rang 3 dran. Meppen steht auf Rang sieben mit 15 Punkten auf dem Konto, doch bei der engen Tabelle geht es auch ganz schnell wieder nach unten.
Der SV Wehen Wiesbaden konnte in jüngster Vergangenheit gut punkten und ist am Aufstiegsrelegationsplatz dran. Vor Allem zu Hause zeigte sich die Truppe von Rüdiger Rehm in guter Form. „Zuhause haben wir zuletzt gute Spiele abgeliefert. Daran wollen wir auch gegen Meppen anknüpfen!“, erklärte der Cheftrainer auf der vereinseigenen Website.
Einzig der schwache Zuschauerzuspruch trübt die Stimmung beim Fußballlehrer. „Die, die kommen, um uns zu unterstützen, machen immer sehr gute Stimmung. Aber die Mannschaft hat es auf jeden Fall verdient, dass mehr Zuschauer kommen würden.“.
Personell muss Rehm beim Aufeinandertreffen mit dem Aufsteiger aus Meppen auf die gesperrten Ruprecht und Andrich, sowie auf die verletzten Pezzoni, Schwadorf und Lorch. Fraglich sind zudem Dittgen und Müller.
Der SV Meppen konnte sich als Aufsteiger bislang gut verkaufen und ist in der oberen Tabellenhälfte. Allerdings ist das Tableau sehr eng und es könnte schnell nach hinten gehen.
Dagegen halten will man am besten mit einem Sieg in Wiesbaden, auch wenn SVM-Coach Neidhart weiß, dass die Aufgabe bei den hessischen Landeshauptstädtern nicht einfach wird. „Wehen Wiesbaden verfügt über Riesenqualität!“, wird Neidhart auf noz.de zitiert.
Personell schont er einige Akteure in der Länderspielpause und muss nur noch auf Steffen Puttkammer verzichten. Auch keine Option wird Yao sein, der seinen Trainingsrückstand noch aufholen muss.
Anpfiff in der Wiesbadener BRITA-Arena ist am kommenden Samstag, den 14. Oktober 2017, um 14 Uhr.
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